Schachfreizeit im Steinknickle
Aufgrund unserer Schachfreizeit muss das Jugendtraining am kommenden Freitag, den 19.2 entfallen. Die Anreise sollte bis 19.00 Uhr erfolgen.
Näheres bei den Jugendleitern.
Wer wissen möchte, was sich bei der Schach-Abteilung des TSV Willsbach so tut, ist hier genau richtig ...
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Aufgrund unserer Schachfreizeit muss das Jugendtraining am kommenden Freitag, den 19.2 entfallen. Die Anreise sollte bis 19.00 Uhr erfolgen.
Näheres bei den Jugendleitern.
Die erste Mannschaft hat leider auch das Auswärtsspiel in Stuttgart deutlich verloren.Den einzigen Sieg für Willsbach durfte Bernd Hähnle verbuchen, Remisen steuerten Karl Wartlick, Alexander Pfaff und Thomas Unterkoffler bei. Damit bleiben wir auf dem letzten Tabellenplatz hinter Stuttgart 3.
Ersatzgeschwächt war gegen die in Bestbesetzung angetretenen Gäste heute nichts zu holen. Lediglich Rudolf Hohl konnte seine Partie gewinnen. Robin Günthner , Achim Fischer und unser Ersatzmann Walter Gerlach holten jeweils einen halben Punkt.
Speh, Hans -Hähnle, Bernd 1:0
Pfaff, Alexander - Wolf, Christian 0,5:0,5
Mantsch, Kevin - Hörger, Erwin 0:1
Der Spielabend am 12. Februar 2016 wird in das Landfrauenheim verlegt!
Überraschend deutlich verlor unsere mit vielen Jugendspielern besetzte Mannschaft gegen Böckingen 4. Jan Hähnle drehte eine verlorene Partie fast noch zum Sieg, am Schluss trennte er sich mit einem Remis von seinem älteren Gegner. Auch Stefan Stenger am 1. Brett konnte wenigstens noch ein Remis beisteuern.
Gegen den Tabellenführer aus Heilbronn hatten wir mit einer Niederlage gerechnet, zumal 3 Stammkräfte diesmal fehlten. Umso überraschender die Punkteteilung mit dem Favoriten.
Karl Weiss und Walter Heinl, Willsbacher Urgesteine, sorgten für 2 Siege, Peter Hoenig gewann ebenfalls. Horst Heinl am Spitzenbrett und Hans-Joachim Hilbig erzielten wichtige halbe Punkte.
Bei der Schulschachmannschafts-Meisterschaft 2016 des Schulamtsbezirks Heilbronn in der Sonnenberg-Grundschule Schwaigern musste sich die Mannschaft mit Marco Sattler vom VfL Eberstadt sowie Andrii Linsnik, Kevin Mantsch und Nikolas Koch vom TSV Willsbach nur dem Turnierfavoriten Robert Maier-Gymnasium geschlagen geben.
Mit 8:6 Mannschaftspunkten und dem tollen Brettpunktverhältnis von 16:3 errang das Team die Schulamtsvizemeisterschaft. Die zweite Mannschaft des JKG belegte in der Besetzung Björn Alles (TSV Willsbach) Moritz Rank, Michael Lendle und Leon Seebach den sechsten Platz ebenfalls in der WK4.
Für die vier Schach-Neulinge hieß es bei ihrem ersten Schulschachturnier erst einmal die Atmosphäre einer solchen Veranstaltung zu schnuppern und erste Erfolge an den einzelnen Brettern zu verbuchen. Mit zweieinhalb Punkten war Michael Lendle an Brett drei der erfolgreichste Punktesammler seines Teams.
Die junge Mädchenmannschaft des Evangelischen Paul-Distelbarth-Gymnasiums Obersulm mit vier Schülerinnen der Klassenstufe 5 zeigte e im Mädchenturnier bei ihrer ersten Meisterschaftsteilnahme nach nur wenigen Schach-AG Stunden tollen Kampfgeist und war mit viel Spaß dabei. Der dritte Platz in der Mädchenwertung motiviert Lena Imöhl, Jasmin Henke, Johanna Gaukel und Luna Staniewski in der Schach-AG weiter mitzumachen, um im nächsten Jahr noch besser abzuschneiden. Die Mädchen hatten es besonders schwer, mussten sie doch in der Jungengruppe der Haupt- und Realschule mitmachen, und so gegen wesentlich ältere Gegner spielen.
In der jüngsten Wettkampfklasse 5 bei den Gymnasien belegte die zweite Mannschaft des Ev. Paul-Distelbarth-Gymnasiums ebenfalls den dritten Platz. Jan Mika Schwarz, Justus Hassmann, Willi Kaufmann und Joel Greco vom JKG Weinsberg als Gastspieler erkämpften gemeinsam in neun Runden neun Mannschaftspunkte und 18,5 Brettpunkte.
Die vier Mannschaften wurden während der Meisterschaft am letzten Freitag von Gustav Döttling, TSV Jugendtrainer und Leiter der beiden Schach-AG´s an den beiden Gymnasien, betreut.
Unser Willsbacher Blitzspezialist Wolfgang Kolb konnte bei dem traditionellen Turnier den hervorragenden 2. Blatt belegen hinter FM Josef Gheng und noch vor FM Rudolf Bräuning.
Frisch motiviert trafen sich sieben Pokercracks, um sich Chips fürs Jahresfinale 2016 zu erspielen. Nina, Alex und Moritz fehlten leider, doch auch so gab es viel Action im ersten Turnier des Jahres.
Ausnahmsweise sammelte Cheffe Karl diesmal nicht die meisten Chips, sondern "Altmeister" Hartmut konnte sich diesmal über 9.000 Chips fürs Finale erspielen (ohne Rebuy). Auch für Hans (ohne Rebuy) lief es sehr gut, während Achim doch mehr investieren musste (2 Rebuys). Auch Karl (1 Rebuy) und Doro (ohne Rebuy) konnten sich noch Chips erkämpfen, während Thomas und Gustav diesmal leer ausgingen.
Leider musste am Ende den 5 Chip-Sammlern jeweils 100 Chips abgezogen werden, weil unerklärlicherweise 500 Chips zuviel im Umlauf waren. Das nächste Mal sollte wohl Cheffe Karl in der Nähe des Chip-Koffers sein :)
Übrigens, Karl hatte Recht mit einer bestimmten Regel, ich durfte also in der einen Hand tatsächlich nicht mehr erhöhen. Wieder was dazu gelernt.
Hartmut
Hier die entsprechende Regel:
Bei einem Pot-Limit-Spiel oder Spiel ohne Limit wird, wenn ein All-In zum Setzen niedriger ist als der Mindestbetrag oder ein All-In zum Erhöhen niedriger ist als der vorherige ganze Einsatz oder die vorherige ganze Erhöhung, das Bieten nicht erneut eröffnet. Nach einem unvollständigen All-In zum Setzen oder Erhöhen gilt die folgende Regel:
Ein Spieler, der in der aktuellen Einsatzrunde noch nicht gehandelt hat, kann mitgehen, abwerfen oder erhöhen.
Wenn ein Spieler in der aktuellen Einsatzrunde bereits gehandelt hat und der erforderliche Betrag zum Mitgehen niedriger als der letzte ganze Einsatz oder die letzte ganze Erhöhung oder niedriger als der Mindesteinsatz ist, darf der Spieler nicht erhöhen, sondern nur mitgehen oder abwerfen.
Hat ein Spieler bereits gehandelt und der Betrag zum Mitgehen ist entweder mindestens so hoch wie der letzte ganze Einsatz oder die letzte ganze Erhöhung oder, wenn bisher noch kein ganzer Einsatz oder ganze Erhöhung gebracht wurde, mindestens so hoch wie der Mindesteinsatz, darf er mitgehen, abwerfen oder erhöhen
Gegen den bärenstarken Aufsteiger, für die am ersten Brett Spyridonn Skembris, Großmeister und ehemaliger Nationaltrainer von Griechenland zum Einsatz kam, gab es leider nichts zu holen.
Einzig Michael Kleinknecht konnte einen Sieg für Willsbach erzielen und unterstrich damit seine derzeit tolle Form.
Immerhin noch halbe Punkte konnten Christian Wolf, Ferdinand Lang und Thomas Unterkoffler beisteuern.